Mein Projekt für März: neue Bilder

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Ich habe Euch noch gar nicht erzählt, dass ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe, wieder mehr in meinen eigenen vier Wänden kreativ zu werden. Nicht, dass ich das die letzten Jahre nicht war, aber doch eher für andere als bei mir Zuhause. Um das umzusetzen, habe ich mir überlegt, das ganze in Monate einzuteilen. Im Januar war wie Ihr im Beitrag vorher gesehen habt, die neue Tapete und die neue Wandfarbe im Schlafzimmer dran. Im Febuar hatte ich die Decke der Dusche pink gemalert (davon gab es nur auf Instagram vorher/nachher Fotos) und für den März sollte es etwas weniger aufwendig werden, aber nicht minder schön.

Wie ändert man ohne wenig Aufwand die Wirkung eines Raumes? Genau – mit der Deko. Das Styling eines Raumes, sowie auch eines Outfites, ist total entscheidend für die abschließende Raumwirkung, bzw. den Erfolg darüber. Ganz oft habe ich bei meinen Kundenaufträgen schon eine Art Aha Effekt erlebt, wenn es ans Fertigstellen eines Raumes ging, der zwar schon farbig umgestaltet wurde, aber eben noch nicht dekoriert war.

Die Wirkung von Bildern an den Wänden ist hier besonders hervorzuheben. Bilder sind wirklich der Gamechanger in einem Raum.

Für mein Wohnzimmer habe ich mir nun endlich auch mal neue Bilder gegönnt. Sicherlich kennt Ihr schon das schwedische Unternehmen desenio 

Hier könnt Ihr aus einer Vielzahl von Bilder auf Leinwand, als Poster und auch die dazugehörigen Rahmen wählen.

Für meine Bilderleiste über der Holzwand habe ich mir daher einige neue gerahmte Poster ausgesucht wie zum Beispiel das Aperol Spritz Bild, den Fotoautomaten, das Stracciatella Poster und den Leoparden.

 

Erst neulich hat mich wieder eine sehr liebe Followerin gefragt, wie ich bei der Auswahl der Motive vorgehe. Es gibt eingentlich nur zwei wichtige Empfehlungen, die ich dazu habe:

  • sucht Euch immer nur Bilder und oder Drucke aus, die Euch spontan ansprechen. Ganz egal, aus welcher Kunstrichtung sie kommen. Sie sollten Euch ins Auge springen und ein positves Gefühl auslösen und Ihr solltet gerne hinsehen
  • man kann unterschiedliche Stilrichtungen und Rahmen mischen, wichtig ist nur, dass es Euch gefällt und den ersten Punkt erfüllen
  • man kann, wenn man unsicher ist einen „roten Faden“ einbauen – d.h. immer gleiche oder ähnliche Rahmen verwenden (zum Beispiel alle in Gold, oder alle in Holz) oder man sucht nur Bilder aus, in denen mindestens einmal Blau  vorkommmt (oder eine andere gemeinsame Farbe)
  • die Größe ist entscheidend! Bitte nicht zu kleine Bilder für eine große Wand wählen! Am Besten immer so groß wie möglich, in ungerader Zahl und in Gruppe hängen. Es gibt nichts schlimmeres, als ein Minibild ganz alleine an einer riesigen Wand.

Ups, das waren jetzt doch mehr als 2 Empfehlungen. Man kann zum Beispiel auch gut, in Bilderwände noch andere Gegenstände positionieren und kombinieren.

Als Beispiel dazu dieses Bild. Hier habe ich den Leopard neben einen hübschen Kimono und eine Tasche gehängt. So ist es auch wieder eine Kombi aus mindestens 3 Teilen, die zusammen gehören, aber nicht nur aus Bild bestehen.

Lasst einach Euer Herz sprechen und klickt Euch durch Bilder und speichert ab, was Euch gefällt und beim Aufhängen fangt Ihr mit dem größten Bild an und gruppiert alle kleineren darum herum. Viel Spaß!

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